Initiative gegen Zoophilie - zum Schutz der Tiere
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Name:Penny
E-Mail:greenwood13web.de
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Zeit:23.02.2009 um 20:40 (UTC)
Nachricht:Wenn man liest was so ein blackdog666 (das sieht man schon daran 666..!!!!) da weiß man ja wen man vor sich hat, das sind wohl Männer die sich selbst wie ein Tier benehmen, wahrscheinlich findet er keine Frau und muss auf so etwas zurückgreifen.
Es soll sich doch lieber eine Gummisusi kaufen und die Tiere in Frieden lassen.

Name:Yorki
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Zeit:23.02.2009 um 19:25 (UTC)
Nachricht:nunja, mag sein das arzt x der meinung ist, dass y zugelassen werden darf...fakt ist aber, dass es nicht offziell bestätigt ist, sondern noch so in den lehrbüchern steht und die habe ich hier zuhause

Name:Tjorben
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Zeit:23.02.2009 um 18:19 (UTC)
Nachricht:Klinikum Emden
Hans-Susemiihl-Krankenhaus gGmbH

Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover.

Allerdings werde ich hier keinerlei Namen der Ärzte nennen sofern ich kein einverständnis von diese habe, zudem stehen die Ärzte eh unter Schweigepflicht so das ihr gerne Anrufen dürft. Ich kann nur sagen das mein behandelnder Arzt letztes Jahr, kurz vor meiner Entlassen, in der Klinik gekündigt hatte weil er sich selbständig machen wollte. Und ich werde ihn, sobald er es mit der Selbständigkeit geschafft, mich weiterhin bei ihm in Ambulante Betreuung begeben.

Name:Tamara
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Zeit:23.02.2009 um 14:31 (UTC)
Nachricht:Wie heißt denn die Klinik? Wer war der behandelnde Arzt?

Name:Tjorben
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Zeit:23.02.2009 um 13:45 (UTC)
Nachricht:Es gilt zwar immernoch als STörrung, wird aber von vielen Psychologen, Psychatern und Professoren inzwischen schon anders gesehen. Und das weiß ich aus eigender Erfahrung weil ich dank Mobbing auf der Arbeit letztes Jahr, und wegen Sterbefällen in meinem Freundeskreis ect. 2 Monate in der Klinik war und mit den Psychatern und Psychologen geredet hab (notgedrungen). Dabei hab ich meine Neigung auch ins Gespräch gepackt und keiner dieser Ärzte hat es als eine Störung gesehen. Und wenn ihr wissen wollt welches KH es war, so geb ich euch gerne eine Adresse, denn es ist ein recht bekanntes KH in sachen Psychatrie u. Psychologie.
Und nun dreht bitte nicht meine Worte wieder um das ich Geistesgestört wäre nur weil ich einer solchen Klinik war. Es war nur Teilstationär dort wegen den besagten Umständen und Probleme mit denen ich nicht mehr fertig geworden bin.

Name:Wiebke
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Zeit:23.02.2009 um 11:30 (UTC)
Nachricht:Mir geht es so auf die Nerven und plättet mich, dass hier versucht wird, so eine Sauerei positiv darzustellen. Ich würde alles stehen und liegen lassen, um so einen Hund zu retten. Nur passiert so etwas heimlich und die Hunde werden weggesperrt und vegetieren mit ihren Schmerzen bis zum Tod. Eine sexuelle Handlung darf in keinem Fall hier nicht verharmlost werden. Wenn ich "geil" auf ein Tier wäre, dann wäre ich schneller beim Arzt oder auf der Brücke als sonstwo.

Name:Yorki
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Zeit:23.02.2009 um 08:39 (UTC)
Nachricht:Tut mir Leid, Torben. Aber es gilt immernoch als "Störung der Sexualpräferenz". Dies kannst du im Leitfaden ICD-10 nachschlagen. Hierzu: ICD-10, F 65.8


Name:Tjorben
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Zeit:22.02.2009 um 21:53 (UTC)
Nachricht:Zitat von Marta:"dem ist nicht so, allgemein wird sie wissenschaftlich als gestörte sexualpräferenz eingestuft!"

Da kann man wieder sehen das manche von euch sich eben nicht wirklich darüber Informieren.
Zitat ausm Wiki:"Hani Miletski, eine Sexualtherapeutin, stellte in ihrer Dissertation 1999 fest, dass es Hinweise darauf gebe, dass Zoophilie genau wie zum Beispiel Hetero- und Homosexualität eine echte sexuelle Orientierung sei, im Gegensatz zur Lehrmeinung, die sie als Paraphilie klassifiziert."

Name:Marta
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Zeit:22.02.2009 um 12:24 (UTC)
Nachricht:@patrick:
"Es ist ja sogar so, dass Wissenschaftler die Sexuelle Begierde zu Tieren als offizielle Sexuelle Orientierung ansehen also genau wie Homosexualität."

dem ist nicht so, allgemein wird sie wissenschaftlich als gestörte sexualpräferenz eingestuft!

Name:R.M.
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Zeit:22.02.2009 um 08:23 (UTC)
Nachricht:Genau wie "gib-tieren-deine-stimme" schrieb, ist es keinerlei Rechtfertigung zu sagen "da x genau so schlimm oder schlimmer als y ist, können wir y weiter zulassen"! Diese Kernaussage, die ich aus dem Beitrag von pier herauslese, entbehrt jeder Logik. Abgesehen davon kann ich für mich zum Beispiel versichern, dass ich auch die (meisten) von ihm/ihr aufgeführten Beispiele (Zucht/Vermehrung von Haus- und Nutztieren, Einreiten von Pferden) nicht gutheiße und in keinster Art und Weise (auch nicht durch meinen Konsum) unterstütze(n möchte)! Die Kastration von Tieren scheint mir - belehrt mich eines Besseren - zur Zeit die einzigste Möglichkeit einigermaßen gegen das unglaubliche Leiden von Massen von Tieren, insbesondere Katzen und Hunde, zu sein. Von daher hat sie einen vollkommen anderen Zweck als zoophile Handlungen - nämlich einzig und allein zum überlebensnotwendigen Schutz von Tieren und nicht zur Lustbefriedigung wie zoophile Handlungen. Somit entbehrt auch diese "Argumentation" jeglicher Logik

 
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